Das Erstgespräch bzw. die psychotherapeutische Sprechstunde

Die ersten Termine dienen der genauen diagnostischen Abklärung Ihrer Beschwerden. Im Gespräch und bei Bedarf auch über die Anwendung von Fragebögen werde ich Ihre Symptome systematisch erfragen. Es ist mir sehr wichtig, Ihr Beschwerdebild und Ihr Anliegen möglichst genau verstehen zu können.


Die Probatorik

In der zweiten Therapie geht es um ein näheres Kennenlernen. Hier ist es für Sie besonders wichtig, dass Sie das Gefühl dafür bekommen, zu mir als Therapeutin Vertrauen aufbauen zu können. Das ist eine notwendige und absolut wichtige Grundlage dafür, dass Psychotherapie Ihnen helfen kann. In dieser Phase werden wir auch genauer darüber sprechen, wie eine Therapie ganz individuell für Sie aussehen kann. Am Ende steht dann die gemeinsame Entscheidung darüber, ob wir auch den nächsten Schritt gemeinsam gehen werden - die "eigentliche" therapeutische Phase.


Die Therapie

In der Therapiephase begleite ich Sie mit meinem Fachwissen dabei, die für Ihre Gesundung notwendigen Veränderungsschritte zu gehen. Dies sind ganz individuelle Veränderungen auf emotionaler, kognitiver und verhaltensbezogener Ebene. Das wichtigste Ziel ist es, die Symptome, die Sie in die Psychotherapie geführt haben, zu lindern und sie in Ihren Kompetenzen und Ressourcen zu stärken.


Der Therapieabschluss

Eine Psychotherapie hat nicht nur einen Anfang, sondern auch ein Ende. Dieses kann manchmal etwas Sorge bereiten - "Schaffe ich das auch ohne die Therapie?". Deswegen ist es mir wichtig, Sie in dieser letzten Phase noch einmal ganz besonders in Ihren Selbstmanagementfähigkeiten und in Ihrem mittlerweile erworbenen Expertenwissen zu stärken. Eine Therapie in meiner Praxis endet niemals von heute auf morgen. Wir schleichen behutsam, ganz in Ihrem Tempo, die Sitzungen aus.